Nein - viele Funktionen der myVRN-App sind auch ohne Registrierung möglich. Erst wenn man Tickets kaufen, Luftlinienfahrten machen oder ein Abo abschließen möchte, benötigt man ein VRN-Konto.

Im seitlichen Menü (3 Balken) unter „VRN Konto“. Aktuell ist es Personen , die voll geschäftsfähig sind, möglich, sich zu registrieren oder wenn die Angaben durch eine gesetzlich vertretungsberechtigte Person bestätigt werden.
Bei der Registrierung wird zunächst die E-Mail-Adresse eingegeben und ein Passwort von mindestens 8 Zeichen in einer Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen hinterlegt. Name, Vorname und Geburtsdatum folgen, sowie das Einverständnis zu AGB und Datenschutz.
Nun wird eine E-Mail mit einem Aktivierungslink zugesendet, Öffnet man den Link, so gibt man im Folgenden seine Anschrift ein und hinterlegt ein Zahlungsmittel. Aktuell ist es möglich, eine Debitkarte, eine Kreditkarte oder ein PayPal-Konto zu hinterlegen.
Je nach Einstellungen des Debitkarten-, Kreditkarten- oder PayPal-Kontos kann es zu einem zusätzlichen Schritt zur Verifizierung kommen, z. B. Verifizierungscode per SMS oder Freigabe über die App des Zahlungsanbieters – z. B. per Fingerabdruck.
Ist das Zahlungsmittel erfolgreich hinterlegt, erhält man per E-Mail-Konto eine Bestätigung über den erfolgreichen Abschluss des Prozesses.
Ab jetzt kann man Käufe in myVRN tätigen!

3D-Secure ist eine zusätzliche Sicherheitsebene zur Authentifizierung des Karteninhabers im Rahmen der Registrierung. Hierbei werden zwei Faktoren abgefragt, die nur der Karteninhaber kennt. Das genaue Verfahren hängt von der kartenausgebenden Bank und ggf. den eigenen Einstellungen ab (z. B. PIN/TAN-Eingabe oder Fingerabdruck). Zudem ist die kartenherausgebende Bank verpflichtet, eine Authentifizierung bei jedem Kaufprozess durchzuführen. Die Art und Weise der Authentifizierung beim Kauf legt ebenso die kartenherausgebende Bank fest. Bei Fragen zum 3D-Secure-Verfahren mit dem gewählten Zahlungsmittel wenden Sie sich bitte an die kartenherausgebende Bank.

Der Aktivierungslink wird unmittelbar per E-Mail versendet, nachdem man die Option „“Registrieren“ ausgewählt, die Felder ausgefüllt und den Button „Ein Konto registrieren“ angeklickt hat. Ist keine E-Mail eingetroffen, bitte den Spam Ordner prüfen. Eventuell ist auch ein volles Postfach schuld daran, dass die E-Mail nicht zugestellt werden kann. In diesem Fall bitte dafür sorgen, dass wieder E-Mails zugestellt werden können. Man wählt nun die Option „Einloggen“ aus und versucht sich anzumelden. Beim Anmeldeversuch sieht man einen Hinweis und es wird ein neuer Aktivierungslink erstellt und per E-Mail versendet.

Es kann verschiedene Ursachen haben, weshalb der Aktivierungslink nicht nutzbar ist:

1) Der Aktivierungslink wurde angeklickt, die Angaben auf der Seite „Registrierung abschließen“ wurden durch Klick auf den Button „Zum nächsten Schritt“ bestätigt, die Seite zur Einrichtung der Bezahlmethode wurde besucht und es wurde zur Seite „Registrierung abschließen“ zurückgewechselt. Es erscheint eine Fehlermeldung, dass der Link nicht mehr gültig ist und man sich an den Kundenservice wenden soll. Mit Eingabe der Adressdaten und Klick auf den Button „Zum nächsten Schritt“ ist die Registrierung abgeschlossen. Das VRN Konto ist nun angelegt.
Lösung: Um die Bezahlmethode zu hinterlegen, meldet man sich mit seinen Zugangsdaten in seinem VRN Konto an und wählt dort die Option „Bezahlmethode konfigurieren“ aus.

2) Der Aktivierungslink wird erst nach 24 Stunden angeklickt. Es öffnet sich die Seite „Registrierung abschließen“. Beim Versuch die Adressdaten durch Klick auf den Button „Zum nächsten Schritt“ zu bestätigen, erscheint eine Fehlermeldung. Der Aktivierungslink ist abgelaufen und das unvollständig angelegte Kundenkonto gesperrt.
Lösung: Es muss über myVRN@rnv-online.de ein neuer Aktivierungslink angefordert werden.

3) Der Aktivierungslink wurde nicht beachtet, sondern es wurde versucht, sich direkt in das VRN Konto einzuloggen. Beim Log-in-Versuch erscheint eine Fehlermeldung. Zeitgleich wird ein neuer Aktivierungslink erstellt und per E-Mail versendet.
Lösung: Dieser neue Aktivierungslink muss zeitnah angeklickt werden und es kann nun die Registrierung fortgesetzt werden.

Die myVRN-App hat viele Funktionen, die man ohne Registrierung nutzen kann. Vorneweg natürlich die Fahrplanauskunft „Route planen“ und der Abfahrtsmonitor „Abfahrt“.
Außerdem ist das alphabetisch nach Ortsnamen sortierte Taxiverzeichnis über das linke Menü (3 Balken) immer zugänglich.
Im Menüpunkt „Einstellungen“ kann man einstellen, wie man grundsätzlich die Ergebnisse angezeigt bekommen möchte: dunkle Schrift auf hellem Grund oder helle Schrift auf dunklem Grund? Welche Symbole möchte man in der Fußzeile sehen? Will man grundsätzlich Busse in seiner Verbindungsauskunft ausschließen oder kann man maximal Fußwege von 5 Minuten absolvieren? All das und einiges mehr lässt sich unter diesem Punkt auch ohne Registrierung individuell einstellen.
Natürlich kann man sich auch in diesem Modus über Preise für angefragte Strecken informieren, aber man kann erst dann Tickets kaufen, ein Abo buchen oder in eine Luftlinienfahrt einchecken, wenn man registrierter, eingeloggter Kunde ist.

Im seitlichen Menü (3 Balken) ist „VRN Konto“ zu finden. Wenn man nicht eingeloggt ist, steht die Option „Einloggen“ zur Verfügung.
Durch Tippen auf „Einloggen“ und danach auf „Passwort vergessen“ öffnet sich ein Fenster, in dem man die E-Mail-Adresse eingibt, die man zum Registrieren benutzt hatte.
Kurz nach dem Absenden trifft eine automatisch generierte E-Mail mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts ein. Falls dies nicht geschieht, bitte zunächst im Spam-Ordner schauen bzw. überprüfen, ob die eingegebene Mailadresse korrekt war.
Bei der Neuvergabe des Passworts auf die Regeln achten: mindestens 8 Zeichen in einer Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen
Falls keine E-Mail ankommt oder die Neuvergabe nicht funktioniert, bitte eine Mail an myVRN@rnv-online.de senden.

Im seitlichen Menü (3 Balken) ist „VRN Konto“ zu finden. Wenn man eingeloggt ist, tippt man auf „Login Daten ändern“, dann in der oberen Zeile auf „Passwort“.
Nach Eingabe des bisherigen Passworts kann man ein neues Passwort vergeben.
Bei der Neuvergabe des Passworts auf die Regeln achten: mindestens 8 Zeichen in einer Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen
Falls die Neuvergabe nicht funktioniert, bitte eine Mail an myVRN@rnv-online.de senden.

Im seitlichen Menü (3 Balken) ist „VRN Konto“ zu finden. Wenn man eingeloggt ist, tippt man auf „Login Daten ändern“, dann in der oberen Zeile auf „Konto löschen“.
Nach Eingabe des Passworts erfolgt die Frage, ob man tatsächlich sein Konto löschen will. Nach Bestätigung von „Konto löschen“ ist das Konto gelöscht.
Bitte beachten: Forderungen von LOGPAY erlöschen nicht mit dem Löschen des Kundenkontos.

In der myVRN-App stehen Debitkarte, Kreditkarte und PayPal als Zahlungsmittel zur Verfügung. Unser Zahlungsdienstleister LOGPAY kann bei der Registrierung oder Neuhinterlegung eines Zahlungsmittels eine Bonitätsprüfung durchführen. Beachten Sie hierzu auch unsere AGB.

Seit Juli 2024 steht das SEPA-Lastschriftverfahren für Neukunden nicht mehr zur Verfügung. Bestandskunden mit SEPA-Mandat können dieses weiterhin nutzen, ihre SEPA-Angaben jedoch nicht mehr abändern.

Hintergrund der Entscheidung SEPA für Neukunden oder bei Lastschrift-Änderungen nicht mehr zuzulassen sind sicherheitsrelevante Aspekte, insbesondere im Zusammenhang mit dem Deutschland-Ticket, das über die App vertrieben wird. Dieses monatlich kündbare Angebot machte zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich.

Die Hinterlegung einer Bezahlmethode ist die Grundlage für den Kauf eines Tickets; dabei kann nicht hinsichtlich eines anschließend zu kaufenden Tickets (Deutschland-Ticket, Tickets aus dem Wabentarif oder Luftlinientarif) unterschieden werden. Die Angabe von Kontodaten allein ist zudem nicht mehr ausreichend, um Missbrauch wirksam zu verhindern. Deshalb erfordern alle Bezahlmethoden bei ihrer Hinterlegung eine zusätzliche Verifizierung. Bei SEPA würde dies eine verlässliche Identitätsverifikation bedeuten, z. B. über Dienste wie Verimi (Bank- oder Foto-Ident), was sowohl für Kundinnen und Kunden als auch für den VRN mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden wäre.

In der Praxis zeigt sich zudem ein deutlicher Rückgang der Nutzung des SEPA-Lastschriftverfahrens. In der myVRN-App nutzten dieses nur noch ca. 10 Prozent der Kundinnen und Kunden. Daher hat sich der VRN entschieden, SEPA bei Neuregistrierungen in der myVRN-App nicht mehr zuzulassen.

Es stehen derzeit folgende alternativen Bezahlmethoden zur Auswahl:

• Debit-/Kreditkarte (mit 3D-Secure-Verfahren):
Die meisten Bankkundinnen und -kunden erhalten heute von ihrer Hausbank automatisch eine Debitkarte (Visa oder MasterCard), die wie eine Kreditkarte funktioniert, jedoch ein Guthaben erfordert und das Bankkonto direkt belastet. Diese Karten lassen sich bereits heute in der myVRN-App als Bezahlmethode hinterlegen (ggf. muss vorab die Nutzung für den Onlinehandel bei der Hausbank aktiviert werden).

• PayPal:
PayPal ist ein weit verbreiteter Zahlungsdienstleister mit hohem Sicherheitsstandard und direkter Transaktionsprüfung. Bei PayPal kann neben einer Debitkarte oder einer Kreditkarte auch ein Bankkonto hinterlegt werden.

Die Debitkarte steht ebenso wie die Kreditkarte als Zahlungsmittel zur Auswahl. Weitere Informationen zur Debitkarte und wie diese im VRN Konto zur myVRN-App hinterlegt werden kann, findet man hier.

PayPal kann als Zahlungsmittel im VRN-Konto zur myVRN-App hinterlegt werden. Beim PayPal- Konto kann nicht nur eine Kreditkarte, sondern auch eine Debitkarte oder ein Bankkonto hinterlegt werden. Weitere Informationen zu PayPal und wie das PayPal-Konto im VRN Konto zur myVRN-App hinterlegt werden kann, findet man hier.

Man kann jederzeit zwischen den Zahlungsmitteln Debitkarte, Kreditkarte und PayPal wechseln. Außerdem kann man von einer Debitkarte zur anderen, von einer Kreditkarte zur anderen bzw. einem PayPal-Account zum anderen wechseln.
Kunden mit SEPA-Mandat können zu Debitkarte, Kreditkarte oder PayPal wechseln.

In myVRN kann man alle Funktionen zu Auskünften auch ohne Konto nutzen. Nur für Buchungen, Käufe und Abonnements ist die Hinterlegung eines Zahlungsmittels notwendig.

Möchte man dies nicht, muss man das myVRN-Konto löschen.

Für gelegentliche Fahrten mit Bus und Bahn stehen beispielsweise Einzel-Tickets, aber auch 5-Fahrten-Tickets im Wabentarif zur Auswahl. Völlig ohne Tarifkenntnisse und mit Bestpreis-Optimierung kann man in der myVRN-App den Luftlinientarif nutzen.

Der VRN-Luftlinientarif ist eine Buchungsoption, bei der die direkte Entfernung zwischen Einstieg und Ausstieg den Preis bestimmt.
Man checkt an der Stelle und zu dem Zeitpunkt ein, an dem man fahren möchte. Am Ziel angekommen führt man das Check out direkt nach der Ankunft aus.
Das System berechnet daraufhin aus der zurückgelegten Strecke den fälligen Betrag, der sich aus Grundpreis pro Fahrt und km-Preis pro angefangenem Kilometer zusammensetzt. BahnCard-Inhaber können noch bis Ende 2025 den reduzierten Grundpreis und den reduzierten km-Preis des BC-Tarifs nutzen.
Gibt es für die gefahrene Strecke ein günstigeres Ticket aus dem Wabentarif, wird der Luftlinientarif auf diesen günstigeren Preis reduziert (Bestpreis-Optimierung). Auf diese Weise zahlt man immer den besten Preis.
Maximal zahlt man pro Fahrt den Preis eines Einzel-Tickets Preisstufe Verbundgebiet, pro Tag den Preis eines Abschnittes des 5-Tage-Tickets Preisstufe Verbundgebiet und pro Monat den Preis der Monatskarte der Preisstufe Verbundgebiet.

Das Check-In für den VRN-Luftlinientarif kann man über das Icon “Ticketshop” in der myVRN-App (unteres Menü) einleiten. Zusätzlich kann man direkt aus der Routenplanung nach Tippen auf den Preis das Check-In einleiten.
Hier ist zu beachten, dass das Check-In zur aktuellen Zeit und der aktuellen Adresse vorgenommen wird - unabhängig von den Daten in der Routenplanung.
Ist man Inhaber einer BahnCard, muss man vor dem Check-In prüfen, ob die BC-Option aktiviert ist und diese gegebenenfalls manuell aktivieren. Die BC-Option steht noch bis Ende 2025 zur Verfügung.

Um sicherzugehen, dass am Ende einer Buchung im Luftlinientarif das vom Kunden hinterlegte Zahlungsmittel auch mit dem fälligen Betrag belastet werden kann, reserviert LOGPAY den Betrag von 5,00 € beim Check-In-Vorgang.
Mit dem regelrechten Beenden einer Luftlinien-Buchung durch das Check-Out wird die Reservierung der 5,00 € aufgehoben und durch den tatsächlich errechneten Fahrpreis ersetzt.
Diese Informationen findet man auch in §7 (3) der AGB.

Obwohl die Information über die Aufhebung von LOGPAY direkt an den Zahlungsdienstleister des Kunden übermittelt wird, kann es vorkommen, dass die Reservierung dennoch eine Weile weiter in der App oder auf der Website des Zahlungsdienstes sichtbar ist.

Ist man zu mehreren Personen unterwegs, kann man bis zu 4 Mitfahrer auf seine Fahrt mitnehmen. Einfach auf der Check-In-Seite (“wo steigst Du ein?”) die Personenzahl entsprechend erhöhen. Für jeden der Mitfahrer werden 50% des optimierten Bestpreises [Regeltarif, gerundet] für die Fahrt fällig. Die 1. Klasse-Nutzung lässt sich auch mit der Mitnahme von bis zu 4 Mitfahrern kombinieren.

Möchte man im Zugverkehr die 1. Wagenklasse nutzen, kann man auch das direkt auf der Check-in-Seite angeben. Für Fahrten in der 1. Klasse ist ein Zuschlag von 50% [gerundet] des optimierten Bestpreises fällig.
Die 1. Klasse-Nutzung lässt sich auch mit der Mitnahme von bis zu 4 Mitfahrern kombinieren. Für jeden der Mitfahrer werden 50% des optimierten Bestpreises 1. Klasse [Regeltarif, gerundet] für die Fahrt fällig.

Ist man im Besitz einer gültigen BahnCard, kann man auch dies auf der Check-In-Seite auswählen. Die Berechnung erfolgt dann zu den entsprechend vergünstigten BC-Luftlinientarifen für Grundpreis und Kilometer.
Bei Kombination von BahnCard und Mitfahrern erhält nur der Hauptnutzer den BC-Rabatt - die Mitfahrer zahlen 50% des optimierten Regeltarifs [gerundet].
Bei Kombination von BahnCard und 1. Klasse muss die BahnCard auch die 1. Klasse-Nutzung abdecken.

Hinweis: Der BC-Rabatt zum Luftlinientarif und das BC-Ticket werden noch bis Ende 2025 angeboten (aus technischen Gründen ist ein Check-in bis 23 Uhr am 31.12.2025 möglich). Ab 2026 entfällt das Angebot. Der Grund ist, dass ein neues Angebot der Deutschen Bahn vorgelegt wurde, wonach die Verkehrsunternehmen im VRN-Gebiet dauerhaft erhebliche Mindereinnahmen hätten hinnehmen müssen – ohne einen entsprechenden Ausgleich. Daher wurde von den Verbundunternehmen entschieden, die Vereinbarung auslaufen zu lassen.

Der VRN-Luftlinientarif funktioniert nur als Buchungsoption im „Hier und Jetzt“. Man kann weder für einen späteren Zeitpunkt vorab einchecken noch für eine Adresse, an der man sich gerade nicht befindet. Vorausbuchungen sind daher nicht möglich.

Wenn man gemeinsam unterwegs ist, kann man auch für andere Personen Tickets kaufen.
Ein Abonnement kann man jedoch nicht für eine andere Person abschließen.

Ticketkauf für andere: nach Auswahl der Ticketart (über „Route planen“ oder aus „Ticketshop“) – z. B. Einzel-Ticket Kind oder Tages-Ticket Gruppe tippt man bei „Ticketinhaber“ auf das Wort „Ich“ und gibt Vorname und Nachname des Ticketnutzers ein.

Bei einer Kontrolle zeigt man sein eigenes Ticket vor, und das der mitreisenden Ticketinhaber.
Zudem ist es möglich, die Eltern-Kind-Funktion (Bezahlungsübernahme) zu nutzen. Hier gibt es weitere Informationen.

Die BahnCard kann nicht in den Kunden-Stammdaten hinterlegt werden. Beim Kauf von BC-Tickets kann man aber ganz regulär über „Route planen“ oder „Ticketshop“ die vergünstigten Tickets auswählen.
Bei der Nutzung des VRN Luftlinientarifs muss vor dem Check-In bestätigt werden, dass man die Berechtigung für den BahnCard-Rabatt hat. Dies macht man, indem man nach Angabe der Starthaltestelle („Wo steigst Du ein?“) bei „Bahncard“ den Schieber nach rechts schiebt.

Bei einer Kontrolle muss man unaufgefordert die BahnCard mit vorzeigen.

Hinweis: Der BC-Rabatt zum Luftlinientarif und das BC-Ticket werden noch bis Ende 2025 angeboten (aus technischen Gründen ist ein Check-in bis 23 Uhr am 31.12.2025 möglich). Ab 2026 entfällt das Angebot. Der Grund ist, dass ein neues Angebot der Deutschen Bahn vorgelegt wurde, wonach die Verkehrsunternehmen im VRN-Gebiet dauerhaft erhebliche Mindereinnahmen hätten hinnehmen müssen – ohne einen entsprechenden Ausgleich. Daher wurde von den Verbundunternehmen entschieden, die Vereinbarung auslaufen zu lassen.

Je nachdem, welches Ticket man nutzt, gelten unterschiedliche Mitnahmeregelungen.
Gemäß unserer Tarifbestimmungen kann man mit jedem gültigen VRN-Ticket beliebig viele Kinder unter 6 Jahren kostenlos mitnehmen.
Auch in den Tarifbestimmungen des Deutschland-Tickets ist verankert, dass diese Kinder kostenlos mit dem Ticketinhaber mitfahren können.
Beim VRN Tages-Ticket und dem VRN Tages-Ticket Familie gilt eine besondere Regelung für die Mitnahme eigener Kinder oder Enkelkinder: beliebig viele eigene Familienkinder und Enkel bis einschließlich 14 Jahren fahren mit Mama, Papa, Tante, Oma… kostenlos mit.
Beim VRN-Tages-Ticket Gruppe kann der Ticketinhaber bis zu 4 Personen über 6 Jahren mitnehmen.
Der VRN-Luftlinientarif bietet dem registrierten Hauptnutzer die Möglichkeit, bis zu 4 Mitfahrer mitzubuchen. Für jeden dieser Mitfahrer fällt am Ende der Fahrt der um 50% reduzierte Bestpreis für die Fahrt an.

Zu beachten ist:
ein möglicherweise für den Hauptnutzer geltender BahnCard-Rabatt wirkt sich nicht auf den Fahrpreis für Mitfahrer aus – auch nicht, wenn ein oder mehrere Mitfahrer ebenfalls eine BahnCard besitzen. Der BahnCard-Rabatt gilt noch bis Ende 2025. Ab 2026 entfällt das Angebot.
Gegebenenfalls ist ein Tages-Ticket, ein Tages-Ticket Familie oder ein Tages-Ticket Gruppe günstiger – insbesondere, wenn man mehrmals an einem Tag mit den selben Personen unterwegs ist und/ oder längere Strecken fährt und/ oder Familienkinder mitnimmt.
Falls solche Fahrten geplant sind, bietet es sich an, im Vorfeld über „Route planen“ die Preise zu vergleichen.

Nein - in myVRN gekaufte Tickets sind zur papierlosen Nutzung des ÖPNV verfügbar und werden daher ausschließlich digital ausgegeben.

Um den Luftlinientarif nutzen zu können, kann man über „Route planen“ oder „Ticketshop“ den Luftlinientarif auswählen. Man muss der App den Zugriff auf den Standort erlauben. Anschließend kann man die vorgeschlagene Starthaltestelle wählen. Oder man wählt die Starthaltestelle über die Vorschlagsliste der Haltestellen in der Nähe aus. Außerdem kann man manuell eine Haltestelle eingeben, vorausgesetzt diese befindet sich in der Nähe. Auf der Check-In-Seite kann man weitere Einstellungen zur Mitnahme von weiteren Personen, zur 1. Klasse-Nutzung oder zur BahnCard (nur noch bis Ende 2025) vornehmen. Abschließend bestätigt man den Fahrtbeginn und ebenso den Kauf eines Tickets, indem man den Button „Kostenpflichtig einchecken“ anklickt.

Ja, das ist möglich, indem man über die Auswahl „Route planen“ eine Verbindung auswählt und anschließend über den „Check-In“ Button die Auswahl bestätigt. Anschließend kann man auf der Check-in-Seite weitere Einstellungen vornehmen, um abschließend eine kostenpflichtige Fahrt zu starten.

Nein, das Ticket wird direkt beim Kauf entwertet und ist daher nur direkt zum Fahrtantritt zu lösen.

Das Ticket kann bereits vor Eintritt in das Fahrzeug gelöst werden. Der Preis bildet sich später aus der Luftlinie zwischen Check-in und Check-out-Haltestelle. Wir empfehlen dringend, den Check-in erst kurz vor Beginn der Fahrt durchzuführen, sollten sich die Pläne (beispielweise Ausweichen auf ein anderes Verkehrsmittel) zwischenzeitlich ändern.

Für ein Check-in ist eine Anmeldung in der App erforderlich. Es muss zudem sichergestellt sein, dass die hinterlegte Bezahlmethode aktiv und ein Kauf möglich ist. Darüber hinaus muss der Standort freigegeben sein und eine Internetverbindung bestehen. Weiterhin muss eine Starthaltestelle in der Nähe ausgewählt sein.

Für das Check-out muss eine Internetverbindung bestehen, um den korrekten Standort zu ermitteln.

Der Standortzugriff muss während der gesamten Fahrt erlaubt sein, damit der Fahrtverlauf nachvollzogen werden kann. Für den Check-out muss man zwingend den Standortzugriff erlauben, um die korrekte Zielhaltestelle zu ermitteln.

Nein, die App kann während der Fahrt geschlossen werden. Meldet man sich jedoch in der App ab oder erzwingt ein Beenden der App und damit der laufenden Prozesse, dann erfolgt ein automatisches Check-out.

Das Ticket wird auch offline angezeigt, wenn beim Start der Fahrt eine Internetverbindung bestand. Allerdings dient die Internetverbindung der Übermittlung des Standorts und muss daher während der ganzen Fahrt über aktiv sein.

Der Luftlinientarif gilt für eine Fahrt in einer Richtung. Beim direkten Umsteigen im Verlauf einer Fahrt muss man nichts weiter unternehmen. Unter einem direkten Umstieg wird die Nutzung der nächstmöglichen Verbindung verstanden. Für eine Rückfahrt muss eine neue Fahrt begonnen werden, auch wenn diese direkt im Anschluss stattfindet. Eine Rundfahrt ist nicht erlaubt.

Die nächstgelegene Haltestelle auf der Check-Out-Seite wird als Endhaltestelle angezeigt. Stimmt die Angabe nicht und es handelt sich um eine andere Haltestelle in der Nähe, kann man die Option „In der Nähe suchen“ wählen. Es öffnet sich eine Auswahl an Haltestellen in der Nähe (weniger als 500 m entfernt). Dort wählt man eine Haltestelle aus und bestätigt die Auswahl durch Klick auf den Button „Bestätigen“. Weiterhin kann die Ausstiegshaltestelle auch mit der Option „Manuell ändern“ ausgewählt werden. Hierzu gibt man die Ausstiegshaltestelle manuell ein. Die Haltestelle kann nur übernommen werden, wenn sie hinterlegt ist und sich in unmittelbarer Nähe befindet.

Falls das Check-out vergessen wird, werden Nachrichten als Erinnerung verschickt, vorausgesetzt die Nachrichtenzustellung wurde beim Fahrtantritt erlaubt. In den Nachrichten wird gefragt, ob die Fahrt fortgeführt werden soll. Man hat nun die Möglichkeit ein Check-out durchzuführen, wenn die Fahrt beendet wurde. Ist die Nachrichtenfunktion deaktiviert und man beendet auch weiterhin nicht die Fahrt, greift automatisch ein sogenannter „Putzerjob“, der nachträglich ein Check-out systemseitig durchführt. Der Putzerjob soll nur im Notfall greifen, daher muss das Check-out immer unmittelbar nach dem Fahrtende durchgeführt werden. Ein Anspruch auf eine nachträgliche Korrektur des Fahrtpreises besteht nicht.

Die Rechnung findet man in myVRN, wenn man das Ticket aufruft. Dies kann man über zwei Wege erreichen:

1) Unter „Meine Tickets“ auf das aktuell gültige Ticket klicken. Man gelangt auf die Seite „Ticketdetails“. Ganz unten steht die Option „Rechnung herunterladen“ zur Verfügung

2) Unter „VRN Ticketshop“auf „Kaufübersicht“ klicken. Hier werden nicht nur aktuell gültige Tickets, sondern auch abgelaufene Tickets angezeigt. Wählt man das gewünschte Ticket aus, gelangt man auf die Seite „Ticketdetails“ und kann unten rechts die Option „Rechnung herunterladen“ auswählen.

Nein, das ist aktuell leider nicht möglich. Wir prüfen jedoch derzeit die Anforderung.

Teilweise fasst LOGPAY mehrere Bestellungen zusammen und rechnet diese gesammelt ab. Bei Detailfragen zu Ihrer Abbuchung wenden Sie sich bitte direkt an LOGPAY: kundencenter@logpay.de bzw. 06196 80 12 702.

Es ist vorgesehen, die Nachvollziehbarkeit der Abbuchung zu optimieren. Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld.

Die Kündigung lässt sich ganz einfach und schnell im Ticket selbst einleiten:

Im VRN-Konto anmelden, Ticket in der Kontroll-Ansicht öffnen – unterhalb des Codes auf „Hier kannst Du Dein Deutschland-Ticket-Abo kündigen“ tippen und im nächsten Schritt bestätigen, dass das Abo tatsächlich enden soll.

Kurz nach der Ausführung trifft eine Bestätigungsmail ein, in der u. a. das genaue Ende des Abonnements aufgeführt ist.

Bundesweit geregelt ist, dass eine bis einschließlich 10. des laufenden Monats ausgelöste Kündigung das Abonnement zum Monatsende beendet. Nach dem 10. des laufenden Monats ausgelöste Kündigungen enden zum Ende des Folgemonats.

Digital in Apps und online (Print@home) erworbene Tickets sind grundsätzlich von Rückgabe und Erstattung ausgenommen.

Der Zahllauf – also der Einzug des fälligen Monatsbetrages – findet bei myVRN jeweils am Ende des Vormonats statt. Wir bitten darum, dafür Sorge zu tragen, dass das Zahlungsmittel zur hinterlegten Bezahlmethode (Debitkarte, Kreditkarte oder PayPal-Konto) dann aktiv und gedeckt ist. Für Kunden mit SEPA-Lastschriftverfahren erfolgt die eigentliche Abbuchung etwas zeitverzögert, aber maximal 8 Bankarbeitstage nach dem Zahllauf. Daher sollten auch Kunden des Lastschriftverfahrens ausreichende Deckung auf dem Konto haben.

Das hinterlegte Zahlungsmittel war aktiv und gedeckt? die Kündigung ist nicht gerechtfertigt? Bei diesen Fragen ist es am besten, sich direkt zur Klärung an unseren Zahlungsdienstleister LOGPAY zu wenden, denn dort werden alle Zahlungsdetails verwaltet und dort lässt sich der genaue Grund der Ablehnung herausfinden. LOGPAY ist erreichbar unterkundencenter@logpay.de und 06196.80 12 702

Man kann nach der Informationsmail zur Kündigung auch zunächst versuchen, das Abo neu zu bestellen. Glückt das nicht, und man hat ein alternatives Zahlungsmittel zur Verfügung, sollte man das neue Zahlungsmittel hinterlegen und erneut eine Bestellung versuchen. Ist dies auch nicht erfolgreich – bitte LOGPAY kontaktieren.

Überprüfen Sie bitte zunächst, ob Sie ganz normal auf Ihr VRN-Konto zugreifen können, ob die Verbindung zu Bankkonto bzw. Kreditkarte noch besteht und ob dieses verbundene Zahlmittel ausreichend Guthaben hat. Sollten Sie nicht auf Ihr PP-Account zugreifen können oder Unregelmäßigkeiten auf Ihrem PayPal-Account feststellen, kontaktieren Sie bitte den Kundenservice von PayPal. Wenn auf Ihrem verbundenen Zahlungsmittel kein ausreichendes Guthaben ist, können Sie erst dann wieder die Kauffunktion in myVRN nutzen, wenn ein ausreichendes Guthaben vorhanden ist.
Wenn es nicht an einer Verbindung der Konten oder der Höhe des Guthabens liegen kann, kontaktieren Sie bitte LOGPAY, um zu erfahren, welches mögliche Hindernis vorhanden ist: kundencenter@logpay.de bzw. 06196 80 12 702.

Überprüfen Sie bitte zunächst, ob Sie ganz normal auf Ihr Bankkonto zugreifen können, ob die Verbindung zum Bankkonto noch besteht und ob das Bankkonto ausreichend Guthaben hat. Sollten Sie nicht auf Ihr Bankkonto zugreifen können oder Unregelmäßigkeiten zu Ihrem Bankkonto feststellen, kontaktieren Sie bitte den Kundenservice Ihres Debit- bzw. Kreditkarteninstituts. Wenn auf Ihrem verbundenen Bankkonto kein ausreichendes Guthaben ist, können Sie erst dann wieder die Kauffunktion in myVRN nutzen, wenn dies der Fall ist. Es kann auch sein, dass Ihr Debit- bzw. Kreditkarteninstitut beim Kauf einen Sicherheitscheck durchführt. Nähere Informationen zu diesem Sicherheitscheck erhalten Sie ebenfalls von Ihrem Debit- bzw. Kreditkarteninstitut.

Wenn es nicht an einer Verbindung der Konten, an der Höhe des Guthabens oder an einem Sicherheitscheck liegen kann, kontaktieren Sie bitte LOGPAY, um zu erfahren, welches mögliche Hindernis vorhanden ist: kundencenter @logpay.de bzw. 06196 80 12 702.

Grundsätzlich sind aktuell gültige Tickets im seitlichen Menü unter “Meine Tickets” zu finden. Hat man ein Ticket für einen späteren Zeitpunkt - z. B. für den nächsten Monat - gebucht, findet man dies in Ticketshop → Kaufübersicht → “zukünftig gültig”.
Abgelaufene Tickets - z. B. aus den Vormonaten - sind dort unter “abgelaufen” zu finden.

Um die Barcodes auf elektronischen Tickets auslesen zu können, müssen die Prüfgeräte einen passenden digitalen Schlüssel besitzen. Manchmal ändern sich die Schlüssel von Verkehrsunternehmen oder Verkehrsverbünden und müssen neu auf die Prüfgeräte verteilt werden. Unterbleibt das zeitnah, können die Geräte unsere Tickets nicht auslesen.

Unsere Tickets haben neben dem zentralen Barcode auch andere Eigenschaften, mit denen sich das Prüfpersonal von der Echtheit überzeugen können: das dynamische Element der rückwärts laufenden 2-Minuten-Uhr signalisiert, dass der Kontrolleur keine Kopie (Screenshots von Tickets sind nicht möglich) sieht. Name, Vorname und Geburtsdatum unterhalb des Barcodes lassen sich mit einem Ausweis des Fahrgastes abgleichen.

Mit Klick auf den Button „Kostenpflichtig einchecken“ beginnt die Fahrt und damit die Berechnung. Wenn der Check-in-Zeitpunkt weniger als 5 Minuten zurückliegt und kein Weg zurückgelegt wurde (die Endhaltestelle muss der Starthaltestelle entsprechen), wird kein Fahrpreis berechnet. Hierzu muss man innerhalb von 5 Minuten für die identischen Start-/Endhaltestelle den „Check-Out“-Button anklicken.

Um den Luftlinientarif zu nutzen, wählt man am besten zuerst eine Verbindung über „Route planen“ aus. Dort werden beispielsweise auch Verspätungen angezeigt, sodass man den Check-in-Zeitpunkt genauer bestimmen kann. Ist eine Verbindung ausgewählt, gelangt man über den „Check-in“-Button zur „Check-In“-Seite. Dort können die Starthaltestelle ausgewählt und weitere Angaben ergänzt werden. Abschließend wird der Kauf durch Klick auf den „Kostenpflichtig einchecken“-Button bestätigt.

Falls das Check-out vergessen wird, werden Nachrichten als Erinnerung verschickt, vorausgesetzt die Nachrichtenzustellung wurde beim Fahrtantritt erlaubt. In den Nachrichten wird gefragt, ob die Fahrt fortgeführt werden soll. Man hat nun die Möglichkeit ein Check-out durchzuführen, wenn die Fahrt beendet wurde. Ist die Nachrichtenfunktion deaktiviert und man beendet auch weiterhin nicht die Fahrt, greift automatisch ein sogenannter „Putzerjob“, der nachträglich ein Check-out systemseitig durchführt. Der Putzerjob soll nur im Notfall greifen, daher muss das Check-out immer unmittelbar nach dem Fahrtende durchgeführt werden. Ein Anspruch auf eine nachträgliche Korrektur des Fahrtpreises besteht nicht.

Um das D-Ticket aufzurufen, muss ein funktionsfähiges Smartphone vorliegen, das die Anforderungen zur korrekten Nutzung der myVRN-App erfüllt. Zudem muss die myVRN-App auf dem Gerät installiert sein. Weiterhin muss man in seinem VRN Konto angemeldet sein. Ist das aktuelle Smartphone nicht funktionsfähig, wird ein Ersatzgerät benötigt, auf dem ebenso die myVRN-App installiert sein muss. Eine Anmeldung im VRN Konto ist geräteunabhängig möglich. Die Ausstellung eines Ersatztickets auf einem anderen Weg ist nicht möglich.

Um ein D-Ticket zu kaufen, muss man ein VRN Konto besitzen und ein gültiges Zahlungsmittel (Debit- oder Kreditkarte oder PayPal) hinterlegt haben. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist der Kauf eines D-Tickets möglich. Wird der Kauf des D-Tickets abgelehnt, liegt dies meist daran, dass der Zahlartanbieter (Herausgeber der Debit- oder Kreditkarte oder PayPal) die Zahlung ablehnt. Daher wird eine Kontaktaufnahme und Klärung mit dem Zahlartanbieter (Herausgeber der Debit- oder Kreditkarte oder PayPal) empfohlen. Nach erfolgreicher Klärung kann ein neuer Kaufversuch unternommen werden.

Eine fehlende lokale Netzabdeckung liegt nicht in der Verantwortung des VRN.

Sowohl für ein Check-in als auch für ein Check-out muss eine Internetverbindung bestehen. Fehlt diese, ist die korrekte Nutzung des Luftlinientarifs nicht möglich. Ein Anspruch auf eine nachträgliche Korrektur des Fahrtpreises besteht nicht.

Ebenso können Tickets im Wabentarif nur mit Internetverbindung gekauft werden.
Fehlt die Internetverbindung zur Nutzung des Luftlinientarif oder zum Kauf von Wabentickets, stehen andere Kaufmöglichkeiten zur Verfügung (im Bus, Automat oder Verkaufsstelle).